Artikel mit dem Tag "Biodiversität"



F.R.A.N.Z. kommt in die Schule...
04.03.2024
F.R.A.N.Z. ist sieben - und jetzt geht's in die Schule! Vor sieben Jahren haben wir mit dem F.R.A.N.Z.-Projekt die ersten Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität auf unseren Flächen umgesetzt und brennen seitdem "unlöschbar" für das Thema Vielfalt auf und neben dem Acker. Jetzt wollen wir gemeinsam mit der BBS III Lüneburg und unseren F.R.A.N.Z.-Leuten versuchen, unsere Begeisterung für dieses Thema an die jungen Leute weiterzugeben. Mehr dazu im aktuellen Post!

Langer Tag der StadtNatur am 18.06.2022 auf dem Hof Hartmann
03.06.2022
Auch dieses Jahr sind wir wieder beim Langen Tag der StadtNatur Hamburg dabei! Wann? Samstag, 18.06.2022 14-16 Uhr | Wo? Hof Hartmann in Rettmer Mehr Info und Anmeldung hier: https://tagderstadtnaturhamburg.de/programm/info.html?id=8805

Mais als Teil unserer Fruchtfolge - ein Versuch
02.07.2021
Oh weh... Vermaisung jetzt auch bei uns in Rettmer? Warum der Mais eine tolle Pflanze ist - wenn man ihm die richtige Gesellschaft zur Seite stellt -, was unsere Hühner davon haben und was das Ganze auch noch mit Biodiversität und Bodenaufbau zu tun hat, darum geht es in diesem Artikel.

31.07.2020
Der Mix macht's, oder: warum wir Phacelia und Gelben Senf (trotzdem) toll finden... Die lila-gelbe Blütenpracht von Bienenfreund (Phacelia) und Gelbsenf (der eigentlich Weißer Senf heißt) sieht man inzwischen in fast jedem Blühstreifen. Aber sollte man nicht lieber mit heimischen Pflanzen für mehr Biodiversität sorgen? Und wäre es nicht besser, nur Blühflächen anzulegen, die den wirklich bedrohten Wildbienen Nahrung bieten? Unsere Antwort lest ihr in diesem Post.

05.12.2019
Eine kleine Frage zum heutigen #Weltbodentag: Was hat diese schöne Kartoffel mit diesem Stein zu tun? Ganz einfach: Ohne einen lebendigen Boden, in dem Regenwürmer, Mikroorganismen, Mineralien, Wasser, Wurzelsysteme, Pilzgeflecht, chemische und biologische Prozesse und noch viele Dinge mehr (von denen wir bisher nur wenig verstehen) für ein stimmiges Gleichgewicht sorgen, gäbe weder Kartoffeln, noch überhaupt Pflanzen, geschweige denn uns Menschen!